Der Anfang
Angefangen hat mein Malen damit, dem beruflichen Stress ein Ventil zu geben. Über Jahre hatte mich bereits das begeisternde Wirken des aus dem Fernsehen bekannten Malers Bos Ross (1942-1995) fasziniert. Entsprechend habe ich den mutigen Schritt gewagt: etwas Ölfarbe, ein paar Pinsel sowie eine Leinwand gekauft — und so entstand ein erstes Bild. Der Funken der Leidenschaft war entzündet. Folgerichtig nahm ich zwei Kurse bei Heiko Fiedler, der im Bob-Ross-Stil unterrichtet.
Die ersten Schritte
Nach kurzer Zeit suchte ich mir weitere Maler, von denen ich über die Bob-Ross-Technik hinaus mehr lernen konnte. Maler, die mich sowohl bzgl. der Technik als auch der Motive weiter entwickelten. Dank der Möglichkeiten des Internets konnte ich einige wirklich gute Lehrer finden, wie Kevin Hill, Katie Jobling, Alan Kingwell und viele andere mehr.
Ein weiterer Schritt
Bereits das Erlernen von Techniken und der Umgang mit Materialien hat mir viele neue Möglichkeiten eröffnet und meine Malereien auf ein für mich vorher niemals vorstellbares Niveau gehoben. Jedoch fehlte den eigenen Bildern immer das Besondere. Die Kompositionen wirkten langweilig. Die Farben nicht stimmig. Die Dimensionalität des Raumes wirkte seltsam. Also suchte ich mir wiederum neue Lehrer wie Stefan Baumann, Andrew Tischler, Michael James Smith, Chuck Black und andere.
… und ein weiterer Schritt…
Malen ist für mich mittlerweile ein ständiger Prozess des Probierens und Lernens, der auch Raum in meiner Freizeit einnimmt. Leider viel zu oft ertappe ich mich, dass ich wieder mal ein paar Tage nicht gemalt habe. Ein kleiner Ausweg aus dieser Misere ist der Einsatz des Daily Paintings, das ich durch einen Kurs von Sonja Neumann kennen gelernt habe. Diese Technik nutze ich mittlerweile bewusst, um Komposition und Farbwerte in einem Kleinformat zu prüfen, bevor ich ein größeres Bild male.
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